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Es ist Krieg! So heißt die aktuelle Gemeinschaftsausstellung im KunstQuartier des BBK Osnabrück an der Bierstraße. Den Ausstellungstitel haben Tina Schick und Kerstin Broszat zum Thema für ihre Online-Lesung übernommen und präsentieren zwei Bücher, in denen „Krieg“ leider eine Hauptrolle spielt.
Tina Schick liest aus „Spuren, die bleiben“ von Ulrike Bubinger und Kerstin Broszat aus „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque in der aktuellen Ausgabe mit Nachwort und Materialsammlung von Thomas F. Schneider.

Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues (Roman)

Remarques bedeutendster Roman zum Ersten Weltkrieg.

Die Geschichte des neunzehnjährigen Paul Bäumer, der als ahnungsloser Kriegsfreiwilliger von der Schulbank an die Front kommt, ist inzwischen Allgemeingut. Auch bei der erneuten Lektüre ist der Eindruck jedoch wieder erschütternd: Wie Bäumer statt der erhofften Kriegsbegeisterung und eines kurzen Abenteuers die ganze Brutalität des Gemetzels und das sinnlose Sterben seiner Kameraden erlebt, ist anrührend und empörend. Durch diese Abrechnung mit dem Krieg erlangte Erich Maria Remarque 1929 schlagartig Weltruhm.

Mit neuer Materialiensammlung und einem Nachwort des Remarque-Spezialisten Thomas F. Schneider. Thomas F. Schneider, Leiter des Erich Maria Remarque-Friedenszentrums an der Universität Osnabrück, veröffentlichte zahlreiche Bücher zur Kriegs- und Antikriegsliteratur im 20. Jahrhundert und zur Exilliteratur. Er hat die Romane Erich Maria Remarques einer kritischen Durchsicht unterzogen und jeweils mit Anhang, Nachwort und weiterführender Literatur versehen.

ISBN: 9783462046328, 9,99 €

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